Wie können wir zu einem Zeitpunkt unseres Lebens, in dem oben plötzlich unten, normal plötzlich unnormal und lustig plötzlich sorgenvoll ist, gut für uns und vor allem für unsere Kinder sorgen?
Wir können uns Unterstützung holen durch klärende, strukturgebende Gespräche; wir können uns entlasten durch Austausch mit anderen Betroffenen durch Wort oder Gestaltung oder Bewegung.
Wir könnten auch unseren Kindern diese Form von Bewältigung anbieten. Durch das Zusammentreffen mit anderen Kindern, die diese Situation auch kennen.

Dieses Gefühl von Hilflosigkeit, Fürsorge, aber auch Wut und Angst. Unseren Kindern einen Raum geben, in dem sie über all das sprechen dürfen, über die Schule, die Freunde, die Krankheit. Unseren Kindern die Möglichkeit geben, zu malen, zu gestalten, zu lesen, zu schreiben, Mutperlen zu fädeln. Und zu lachen. Ihnen die Tür zu öffnen, unter bedürfnisorientierter Begleitung ihre Ressourcen zu finden und zu stärken. Ihnen zu gestatten, all diese doofen Fragen zu stellen, die in der Einsamkeit zu Monstern werden können, bedrohlich erscheinen und Bauchschmerzen machen. Aber auch albern sein zu dürfen, herzlich zu lachen, ohne schlechtes Gewissen.

KuL kann dabei unterstützen. Wir können keine Wunder vollbringen. Wir können nichts wegzaubern oder ganz leicht machen.
Was wir aber tun können: zuhören, aushalten, begleiten.
Schaut euch auf unserer Seite um und nehmt Kontakt zu uns auf.
Gemeinsam können wir mit euch und eurer Familie den Weg ein Stück mitgehen. Das wird ein wenig Überwindung und Mut kosten, aber es wird euch gut tun, ganz sicher!